Nicole Witkowski
Standort: Nienburg
Fahrräder, E-Bikes, Bekleidung
Telefon: 05021-9639-17
E-Mail: nicole.witkowski
Die Lebensdauer aktueller Lithium-Ionen-Akkus liegt bei über 5 Jahren.
Die Hersteller Kreidler und Kalkhoff gewähren auf die Akkupacks 2 Jahre Garantie.
Nach etwa 1000 Ladezyklen lässt bei Lithium-Ionen-Akkus die Kapazität in der Regel nach.
Die Kreidler-Modelle mit Bosch-Antrieb sind in 2 bis 3,5 Std. komplett geladen.
Beim Impulse-Antrieb von Kalkhoff dauert der Ladevorgang 5 bis 7 Std.
Nein, der Akku bleibt in der Regel am Rad montiert, wenn er mit dem Ladegerät aufgeladen wird.
Wenn das E-Bike im Winter nicht genutzt wird, empfiehlt es sich, den Akku separat zu lagern:
Ja, jedoch sollte der Akku bei niedrigen Außentemperaturen im Haus oder in einer warmen Garage geladen werden. Ideal sind Temperaturen zwischen 10 und 30 °C, bei tieferen Temperaturen verlängert sich die Ladezeit, bei über 30 °C wird die Batterie gar nicht geladen. Geben Sie dem Akku vor dem Laden genügend Zeit, um die Raumtemperatur zu erreichen und setzen Sie die Batterie erst kurz vor der Benutzung ein.
Die Reichweite der aktuellen E-Bikes liegt zwischen 80 und 150 km. Die tatsächliche Reichweite hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem Gesamtgewicht von Rad, Fahrer und Gepäck, dem Zustand des E-Bikes (Kette, Getriebe, Luftdruck!), Streckenbeschaffenheit und Wetter (Steigungen, Gegenwind) und wieviel Motor-Unterstützung bei der Fahrt abgefordert wird.
Lagern sie Ihren Akku bei Zimmertemperatur, um die Effizienz zu gewährleisten, und laden Sie den Akku komplett auf. Pflegen Sie die Kette und den Antrieb, achten Sie auf den richtigen Luftdruck. "Platte Reifen" und schleifende Bremsen erhöhen den Rollwiderstand und lassen den Reifen schneller verschleißen.
Wählen Sie eine geringe Unterstützung und kleine, also leichter zu tretende Gänge. Achten Sie auf einen „runden Tritt“, belasten Sie die Pedale über die ganze Kurbelumdrehung gleichmäßig.
Es gibt sowohl Modelle mit Rücktritt als auch mit Freilauf, also ohne Rücktrittbremse.
Bei E-Bikes bzw. Pedelecs unterstützt der E-Motor nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Für diese Fahrzeuge besteht weder eine Führerschein- noch eine Helmpflicht. "Schnelle Elektroräder", die sogenannten S-Pedelecs mit einer Unterstützung bis zu 45 km/h, gelten als Leichtkraftrad. Sie sind daher versicherungspflichtig. Seit Mai 2012 besteht Helmpflicht. Personen, die nach 1965 geboren sind, müssen im Besitz einer gültigen Leichtkraftradprüfbescheinigung oder eines Führerscheins der Klasse M sein.
Für "normale" E-Bikes gibt es keine Altersbeschränkungen, es besteht keine Versicherungs-, Führerschein- oder Helmpflicht. Radwege können mit dem Pedelec ohne Einschränkung genutzt werden.
Ja. Allerdings ist zu beachten, dass durch das höhere Gesamtgewicht ein längerer Bremsweg benötigt wird. Außerdem darf das zulässige Gesamtgewicht nicht überschritten werden.
Ja, wenn durch das höhere Gesamtgewichtes des Pedelecs die maximale Zuladung des Gepäckträgers nicht überschritten wird. Die Elektro-Motoren und Akkus sind spritzwassergeschützt und können im Regen transportiert werden.
Nach den ersten 100 gefahrenen Kilometern, spätestens nach 3 Monaten, ist eine erste Inspektion fällig. Dabei die Schraubverbindungen, Einstellungen und Systeme geprüft und nachgestellt. Die regelmäßige Inspektion ist meist Voraussetzung für die Gewährung der freiwilligen Hersteller-Garantie.
Als ihr Fachhändler beraten wir Sie gerne in allen Fragen rund ums Elektrofahrrad und sind auch nach dem Kauf für Sie da. Für die regelmäßige Inspektion und eventuelle Reparaturen stehen die Fachwerkstätten in Nienburg und Pennigsehl zur Verfügung. Auch im Garantiefall lassen wir Sie nicht allein und unterstützten Sie bei der Abwicklung mit dem Lieferanten.
Gerne beantworten wir auch Ihr Anliegen.
Standort: Nienburg
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E-Mail: nicole.witkowski
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